Thema: Oath of Amber Souls - Neustart - Join us! Mo Apr 06, 2015 4:53 pm
Genre: Warrior Cats
FSK: 13+
RPG: Bewerbungen laufen
Gründer: Engelsfluch
Oath of amber Souls
Die Geschichte
»Weit ab, in einem wilden Gebiet leben 3 Katzen Gruppen zusammen um zu überleben. Es waren Streuner, die in dieser Gegend versuchten zu überleben, doch alleine war es schwer, das zu können. Alleine waren die Berge unwirtlich, die Tunnel zu gefährlich und der Wald zu voll, von anderen Streunern, die versuchten zu überleben, doch hinaus konnten die Katzen auch nicht aus ihrem Gebiet. Ein Mysteriöse Mauer, die schien, als ob sie aus grauen Stöcken geflochten wäre, kreiste sie in diesem Gebiet ein, sodass sie nicht hinaus konnten, denn keiner der Tunnel führte nach draußen, kein Baum stand nahe genug dieses Dinges und selbst die Berge hatten nicht die Macht, dieses Ding zu überragen. Die Katzen wurden immer verzweifelter, bis 3 kluge Katzen schließlich sich darauf einigten, dass sie alle zusammen halten sollten. Also riefen sie alle wilden Katze zum Wald, wo sie alle zusammen Leben sollten. Einige Streuner willigten nicht ein und gingen in den kleinen Bereich hinter dem Berg.Die anderen kamen alle zu dem Wald, wo die drei Katzen alle anderen zusammenschlossen. Doch kaum war die Idee gekommen, kam auch schon das Problem. Der Wald war viel zu klein für all diese Katzen, die versuchten, zu überleben. Die Streuner, die schon im Wald lebten und dadurch gut genährt und stark waren, darunter eine der drei katzen, verscheuchten die anderen und beschlossen, in einer kleineren Gruppe zu leben. Doch die verscheuchten katzen ließen sich dass nicht gefallen. Sie redeten eine ganze Nacht mit einander und als endlich die Sonne die Bergwipfel bestrahlte, wollten auch sie eine Gruppe bilden. Doch wohin? Die zwei Katzen, die von der dritten sehr enttäuscht waren, fühlten sich nieder geschlagen, denn weder der Berg noch die Tunnel waren ein so großes Territorium für alle, doch sie wollten sich nicht aufgeben. Vereinen konnten sie die beiden Flächen auch nicht, da dazwischen der Fluss lag, der ein großes Hindernis auf einem einigen Territorium sein würde. Also stritten die zwei Katzen mit einander, in welches Unglück sie die Gruppe stürzen sollten. In die Erde, zu den Tunneln oder zu den windigen Wipfeln des Berges? Sie stritten sich so lang und hart, da die eine der festen Überzeugung war, das Katzen an das Tageslicht gehörten und die andere Katze meinte jedoch, dass eine Katze nicht auf den Hängen steiler Berge leben sollte. So spaltete sich auch diese verscheuchte Gruppe noch einmal und die Katzen gingen auf den Berg und nannten sich LichtClan, die am Boden in den Tunneln hingegen GeisterClan. Als die Katzen im Wald davon hörten, wollten sie nicht ohne Namen da stehen und nannten sich aufgrund des dunklen Waldes SeelenClan.
Kaum war Ruhe unter den drei Gruppen eingekehrt, kamen die einzelnen Streuner hinter den Bergen hervor und schienen erstaunt, dass es nun statt einer, drei kleine Gruppen gab. Auch verstanden sie nicht, wieso sie weder durch den Wald, noch über den Berg und schon gar nicht die Tunnel benutzen durften. Dass verärgerte die Streuner und sie wollten mehr Territorium, wenn sie schon dass, was den Gruppen gehörte, nicht haben durften. Doch die Clans brauchten diese Fläche um sich zu ernähren, waren aber noch schwach und instabil, hatten noch keine Organisation. Es würden schwere Monate folgen, das war Gewiss.
Jede der drei Katzen, die sich gespalten hatten, bekamen in einer Nacht, an der der Mond voll und hell am Himmel stand, einen Traum, in dem Schillernd durchsichtige Katzen ihnen Mut zu sprachen. Sie sagten, sie seien ihre Ahnen und würden sie behüten, was immer auch komme, sie sollten nur auf ihre Gemeinschaft zählen.
Dann erhielt noch jede Katze eine Prophezeiung, die bei jedem, wie sie an dem Tag danach herausfanden, die gleiche war.
'' PROPHEZEIUNG; Seid aufmerksam und nehmt euch in Acht vor den bernsteinfarbenen Augen..."
Was sollte das heißen? Würde Grauen auf sie zukommen? Konnten sie schon alleine die Streuner abwehren? Sie wussten es nicht und die Antwort konnte auch nur die Zeit bringen.«